99Cent EXTRAVAGANZA

Ein Soft Science-Fiction über die Wahrheit und den Glanz der Leere –

künstlich, giftig, schizophren, wie rosige Stuckengel, deren Extremitäten sich in gewölbten Spiegeln vereinen.

99Cent EXTRAVAGANZA – die einzige imaginäre Lösung für nicht vorhandene Probleme.

Eine Kooperation mit der Compagnie TRT Metz

15., 22., 28, 29. März
5., 11., 12., 25., 26.April
3., 9., 10., Mai

Künstlerisches Gesamtkonzept: Nina Schopka, Gregor Wickert
Textcollage: Nina Schopka
Szenographie / Kostüme: Gregor Wickert
Recherche: Gregor Wickert, Nina Schopka, Nicolas Marchand, Heidi Brouzeng
Performance: Nina Schopka, Nicolas Marchand, Heidi Brouzeng
Special Guests: Petra Lamy, Markus Müller, Burdy Leiss
Video: Ruben Krebs
Video-Regie: Nina Schopka
Auge von Außen: Matthias Huser
Körperarbeit: Lucyna Zwolinska
Musikauswahl: Gregor Wickert

Die szenische Umsetzung erarbeiten wir im kollektiven Prozess.
In Kooperation mit dem HBKsaar
Koproduzent Compagnie TRT / Metz
Licht: Thibault Chanal
Ton: Maxime Haag
Operating: Jef Metten
Organisation: Laura Lücke
Kostümanfertigung / Maskenbau: Adana Landwehr
Bühnenbau: Christian Richert, Benedikt Illner, Jan Reihl, Wolfgang Vilbrandt
Helping Hands: Fabienne Stolz, Sarah Noack, Janis Schumacher, Celina Schemenauer
Hospitanz: Fabian Siemer
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit: Sarah Tschanun, Nina Schopka
Grafik: Ilka Fugmann
Fotodokumentation: Varvara Kandaurova
Videodokumentation: Ruben Krebs
Übersetzung: Nicolas Marchand / Peggy Hamann
Finanzen: Peggy Hamann
Produktionsleitung: Nina Schopka, Gregor Wickert

© Varvara Kandaurova

„Eine kleine Portion Größenwahn hat noch keinem geschadet – das findet zumindest das Korso-op.Kollektiv – und so stellt man sich in „99 Cent Extravaganza“ dem „kaum fassbaren Glanz der Leere“. Anders ausgedrückt: Was genau soll eigentlich die Wahrheit sein?
… Es ist eine Inszenierung, die in Zeiten von Fake News, Nutzung von KI-Systemen, Verschwörungstheorien und der Diskussion um Whistleblowing äußerst aktuell scheint…
und in seiner ganz eigenen Mischung aus Skurrilität, Illusion und visionärem Theaterspiel umkreist das Ensemble das Thema mit gnadenloser Widersprüchlichkeit in einer Collage aus Schauspiel, Performance und Multimedia.“


(Stefan Bohlander, Forum-Magazin)

„…Keinem geringerem Thema als der Wahrheit hat sich das Kollektiv diesmal angenommen. Hat dazu in gewohnter Manier, ein alles umfassendes Textkonvolut zusammengetragen, daraus einen dichten Textteppich gewoben und den wiederum mit ordentlich Tempo, Strobo und einer erfrischenden Portion Wahnsinn auf die Bühne gebracht.“


(Isabell Schirra, SZ)

„… Mit „99 Cent Extravaganza“ legt Korso-op. anspruchsvoll und witzig intellektuelle Fallstricke aus. Was bleibt: in Würde Ungewissheit zu ertragen.“


(Uwe Loebens, SR)